Pfadistufenwochenende 1999

Gegen 18:00 machte sich ein VW-Bus sowie ein weiterer PKW – beide bis unter´s Dach mit Pfadis besetz – auf den Weg nach Wipperfürth in eine kleine gemütliche Waldhütte, die Georgshütte. Und hier begann das Abenteuer…
Der erste Abend wurde dazu genutzt sich bequem einzurichten, und noch bis tief in die Nacht zu klönen und Gesellschaftsspielen zu frönen.So mancher Pfadi kämpte verzweifelt um die Weltherrschaft bei RISIKO oder versuchte den Gegner bei MONOPOLY auf die Schloßallee mit 4 Häusern zu locken. Dagegen fielen die Kartenspielrunden noch recht harmlos aus…

Am nächsten Morgen rückte dann das eigentliche Ereignis dieses Wochenendes in den Mittelpunkt: Das ultimative Burgspiel.
Hiebei ging es darum, eine im Wald gebaute und versteckte „Burg“ des Gegners zu finden und dieser das Banner zu stibitzen.
Danach mußten noch sämtliche Mitspieler dieser Burg „gefangengenommen“ werden und in die eigene Burg geführt werden.
Nach einem etwas chaotischen Start des Spiels, nahm dieses plötzlich eine überraschende Wendung und eine Gruppe die sich bereits siegessicher fühlte, verlor durch einen kurzen Augenblick der Unachtsamkeit ihr Banner und wenig später befanden sich auch alle Ihre Mitspieler in Gefangenschaft.

Nach diesem schweißtreibenden Spiel hatten sich alle Pfadis erst mal eine Stärkung mit Plätzchen und allerlei Süßigkeiten verdient, die auch gerne angenommem wurden.
Der letze Abend wurde ausgelassen gefeiert und am Sonntag Mittag machte sich das bunte Trüppchen müde aber glücklich wieder auf den Weg ins heimische Heisingen … bis zum nächsten ultimativen Wochenende!